Freitag, 11. Juli 2008

4. Tag: Kortrijk, Oostduinkerke, Bray-Dunes

Gut... am frühen Morgen haben Benjamin und ich uns noch die Broeltürme angesehen. Sehr romantisch! ;)



Danch noch schnell ein paar Fotos vom Grote Markt gemacht, weil diesmal hats endlich mal nicht geregnet. Auch den schönsten Begijnhof von Belgien angesehen. In der Kirche haben Benjamin und ich dann brav zwei Kerzerl angezündet (jeder eines). Ich liebe das, einfach in die Kirche reingehen und ein Kerzerl anzünden. In diesem Fall war es doppelt gut, weil es mich ein bissl runterbracht hat von meinen negativen Emotionen... *räusper*

Schmale Wohngasse im Begijnhof

Ganz lustig sind auch die rosaroten Springbrunnen im Park. Ich hab echt 2x hingucken müssen, aber die sind wirklich PINK! Am Foto sieht man die leider nicht soooo toll, aber in Natura... vui oag.



Danach sind wir nach Oostduinkerke gefahren, weil wir die Krabbenfischer ansehen wollten. Wir sind auch früh genug losgefahren, waren früh genug da, bloß leider sind Dünen sehr heimtückisch, wenn man sie nicht kennt. Benjamin und ich wollten nämlich über die Dünen zum Meer hin abkürzen, aber leider hat sich unser Weg dadurch ungefähr verdoppelt. So haben wir die Fischer nur mehr beim Verkauf bzw. beim Auszug gesehen, aber Fotos sind sich trotzdem ausgegangen. :)


Diese trügerischen Dünen, in welche Richtung liegt wohl das Meer?

Die Krabbenfischer und jede Menge Schaulustige

Zugstarkes Pferd mit Anhänger und Fischern

Nachdem wir dann schon so weit gelatscht sind, haben wir uns nach dem und Mittagsessen dafür entschieden in Frankreich einen Geocache zu heben. Ist ja von da gleich ums Eck. Gut, hingefahren, in den Dünen herumgewandert, Meer bewundert, gegraben, aber nix gefunden. :( Schön langsam glaub ich wir sind zu dumm dafür, ist schon ein bissl frustrierend, wenn man die Caches nicht findet. So sind wir unverrichteter Dinge wieder zurück gefahren... was solls.

Wenigstens der Ausblick in Frankreich war ganz nett

Dann haben wir uns mit unserem Couchsurfing-Host verabredet und sind noch auf ein Bier gegangen. Aus einem wurden dann aber doch zwei bis drei. Danach noch schnell bei einer Bude was gegessen und zu ihm nach Hause, wo noch lange bis in die Nachtstunden erzählt und diskutiert wurde, bei einer Flasche Rotwein und weißem Tee.

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