Mittwoch, 30. April 2008

Die königlichen Gewächshäuser in Laeken

Einmal im Jahr werden die Pforten der königlichen Gewächshäuser in Laeken geöffnet und die Öffentlichkeit darf einen Blick hineinwerfen. Nachdem die "Öffnungszeiten" auf 3 Wochen beschränkt sind, kann man sich das Gedränge vorstellen, auch weil die Eintrittspreise von 2,50€ pro Person (unter 18 Jahren frei) günstig sind.

Also ich bin zwiegespalten, es ist echt riesig, total schöne Blumen, aber nicht nur Exoten. Aber natürlich ist der Eindruck bewältigend! Dieses Blumenmeer... fantastisch! Also ich kann es jedem nur empfehlen sich das anzusehen, bequeme Schuhe anziehen, es ist doch viel zu gehen! :)

Hier ein Blick auf die gesamte Anlage (nur ein Foto vom Foto... ;) ), da waren wir (fast) überall, der riesige Park links ist halt leider nicht zu besichtigen...


Nachdem die Wege ja recht lang und zwischendurch verzweigt sind, findet man in kurzen regelmäßigen Abständen diese netten Bediensteten, die einen mit ihrer Trillerpfeife wieder auf den rechten Weg bringen. :)



Vor dem Eingang zum 1. Gewächshaus hatte sich eine lange Schlage gebildet und wir mussten warten. Aber nachdem ein herrlicher Tag war, war das nicht tragisch.


Und wenn man meint, dass in den Gewächshäusern alles am Boden wächst und gedeiht, irrt man sich. *g*


Schon ziemlich am Ende angekommen, waren die Füße etwas müde. Aber die Blumenpracht hörte dennoch nicht auf.



Als wir dann endlich alles geschafft hatten, suchten wir uns ein nettes Thai-Restaurant zum Mittagessen. Und nachdem ich noch nicht genug Blumen gesehen hatte, schenkte mir die Kellnerin eine. Frischt das Zimmer gut auf mit den kräftigen Farben:


Ursprünglich war ja geplant, dass wir in der Nacht dann noch einmal zu den Gewächshäusern hingehen, um es uns belauchtet anzusehen. Allerdings waren wir schon etwas müde. Wir haben nur noch das Kino besucht und dann fuhren wir wieder nach Hause. Der Besuch im Kino war auch recht lustig, wir schauten uns den Film "21" an. Echt ein netter, lustiger Film. Bloß dass die Vorspänne in Österreich besser organisiert sind: 21 ist freigegeben ab 12 und im Vorspann kamen Horrorfilme. *seufz*
Ich hab mir den Film auf Englisch angesehen und der engl. Trailer ist kein Vergleich zum deutschen. Darum hier beide Links: engl. Filmseite - dt. Filmseite / engl. Wiki - dt. Wiki

Und für alle die noch ein bisschen mehr über die wahren Begebenheiten erfahren wollen: MIT Blackjack Team (engl)

War also echt ein toller Tag! :)

Bloß ist mir jetzt vor Augen gehalten worden, wie wenig ich eigentlich über das belgische Königshaus weiß... ich glaube ich muss eine Bildungslücke schließen! :)

Dienstag, 29. April 2008

Stemplicht

Ich bin noch immer ein wenig verwundert über das, was ich gestern erfahren habe.

Im Flämisch-Unterricht lernten wir die 4 Modalverben und um den Unterschied zwischen "müssen" und "dürfen" zu erkennen gab es eben verschiedene Sätze mit Auswahlmöglichkeit.
Einer davon lautete: Elke Belg ouder dan 18 moet/mag gan stemmenn als er verkiezingen zijn.

Soll heißen, jeder Belgier, der älter als 18 ist, muss/darf wählen gehen, wenn Wahlen sind.
Bei uns im Kurs hat natürlich jeder "darf" gewählt, allerdings war das falsch. In Belgien herrscht Wahlpflicht und wird auch exekutiert. Unsere Lehrerin meinte nur, dass dadurch doch manche in ernste Schwierigkeiten geraten.

Aber ist das denn Demokratie? Ich MUSS mich zwischen den ganzen fähigen Politikern entscheiden?

Freitag, 25. April 2008

Versorgung

Also ich muss schon sagen, die Versorgung aus der Heimat funktioniert. *gg*

Schaut mal selbst...





Obwohl... ein bisserl einseitig ist es schon! ;)

Vielen lieben Dank noch einmal nach Kärnten! :)

Donnerstag, 24. April 2008

Schnackerl

Wer hat denn heute in der Früh so fest an mich gedacht, dass ich so viel Schnackerl (Schluckauf) gehabt hab? War ja richtig anstrengend! :)

Ich bedank mich auf diesem Wege auch gleich mal an den potenziellen Kandidaten für das "Fresspaket" zum Geburtstag! Vui supa! *lol* Habs gestern abgeholt und mich zu "Tode" geschleppt... *lol*

Sonntag, 20. April 2008

3 Kurznachrichten und ein herrlicher Tag

Hallo!

Ich will ja nicht vorgehalten bekommen, dass ich euch nichts mehr erzähle...



Vor ein paar Tagen war die liebe Kordula so dumm und hat die Stiegen zu eng genommen, dadurch ist ein lieber blauer Fleck entstanden, der an der dunkelsten Stelle schwarz ist und dann wieder rot und zwischendurch blutleer. Schaut lustig aus und tut auch überhaupt nicht weh! :)



Dann hab ich einen jungen Mann mit meiner Lektüre offenbar sehr erstaunt. Ich steig ein, lesend wie so oft, setz mich neben ihn hin und seh im Blickwinkel, wie er beginnt mitzulesen. Dann kann er endlich einen Blick auf den Umschlag werfen und den Titel lesen. Folgende Szene muss man sich wie in den Zeichentrickfilmen vorstellen: Er liest den Titel und mit einer raschen Bewegung reißt er den Kopf hoch und schaut mich ungläubig an. Selbst ein paar Stationen später hat er mich noch immer skeptisch angeguckt. Witzig. [1] :)

Und dann war ich noch ein Auto. Beim Shoppingcenter gibts ja viele, viele Parkplätze, auch in der "Tiefgargage" und da sind natürlich Sensoren angebracht, um zu sehen, wo einer frei ist. Und ich bin dann einfach hingegangen (ja, es war ein Behindertenparkplatz... *lol*) und hab von unten auf diesen Sensor gestarrt, ich hab ihn richtiggehend hypnotisiert. Und, siehe da, die Leuchte wurde rot! [2] :)


Und heute war so ein herrlicher Tag, endlich so richtig Frühling und ganz warm und den ganzen Tag kein Regen!!! Das haben Benjamin und ich genutzt für eine kleine Runde und sind bis nach Auderghem spaziert und wieder retour. Also wenn das Wetter so bleibt, dann lasst es sich hier doch noch leben! ;)



[1] Und um das Rätsel aufzulösen, mein "mysteriöses" Buch, das ich lese, ist "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm.
[2] Benjamin, der Große (! ;) ), hat dann einen Blick auf die Sensoren geworfen und siehe da, da stand "Ultraschallsensor", sogar auf Deutsch. Benjamins gehässiger Kommentar dazu: "Alles was über die Technik eines Feuerzeugs hinausgeht, kommt bei denen aus Deutschland oder Österreich!". Sollte uns das zu denken geben? Muss ich mich jetzt fürchten?!?!?

Mittwoch, 16. April 2008

Mitbewohner

Ich hab lange überlegt, welcher Titel passen könnte, ohne dass es zu beleidigend klingt.
Die, dich mich kennen, wenn ich erst mal in mein emotionales Hoch komme, um nicht zu sagen, in Rage bin, wissen, wie ich mich jetzt normalerweise auszudrücken pflege. Daher fällt es mir außerordentlich schwer einen geeigneten Titel zu finden. Ganz bewusst verzichte ich auf political correctness in Bezug auf gender main streaming um meine beiden Mitbewohner gleich zu stellen (obwohl dem nicht so ist!!!). Ich werde von beiden in männlicher Form schreiben. Wohlgemerkt, es gibt einen Franzosen und eine Belgierin.
Weiters werde ich mich auch bemühen, sachlich zu bleiben, Fakten aufzuzählen und nicht meiner kriegerischen Laune verfallen...

Schon seit längerer Zeit kann ich beobachten, wie die Küche und teilweise auch das Badezimmer in einen ekelerregenden Zustand übergehen. Dank meines natürlichen Instinktes (ich bin ja weiblich ;) ) und der Mithilfe einer meiner Mitbewohner (oder zwei, wenn man Benjamin auch dazuzählt) und der von mir vergötterten Putzfrau hält sich die Verschmutzung und die Unordnung in Grenzen und wir schaffen es immer wieder hygienische Normen zu schaffen, zeitenweise.
Ich habe schon mehrmals Beweisaufnahmen in Form von digitalen Fotos gemacht, nur um sicher zu gehen, dass ich nicht übertreibe und mir nichts einbilde. Des weiteren wurden von Benjamin und mir Maßnahmen getroffen, um zumindest unser Hab und Gut nicht in das Verderben zu stoßen (wir nehmen Geschirrtuch und Abwaschfetzen, sowie ein paar Kochutensilien immer wieder mit ins Zimmer). So viel zur Vorgeschichte, kommen wir schön langsam zum Punkt (Betonung liegt auf langsam!).

Am 22. März 2008 begannen die zweiwöchigen belg. Osterferien und das Haus war leer. Herrlich, endlich blieb es sauber, auch wenn die Putzfrau während dieser Zeit nicht kam. Mit 6. April 2008 zog ein Mitbewohner wieder ein, der andere ließ sich nicht blicken. Oh Wunder... es blieb sauber und ordentlich und die Putzfrau trug dazu bei, das Niveau noch anzuheben! :)
Mit 13. April 2008, mit der Rückkehr des 2. Mitbewohners, begann wieder das alte Spiel, ich hatte schon Gräuel davor.
Der Montag war noch nicht so schlimm, lediglich ein benutzer Löffel, ein beschmutzter Tisch und die Abtropftasse voll mit teils schmutzigem teils halb abgewaschenem Geschirr. Ich ließ alles liegen, machte nur meinen Bereich sauber. Abends wurde dann auch Benjamin wütend, weil dieser bestimmte Mitbewohner sein gesamtes Essen einfach liegengelassen hat, überall verteilt, teilweise sogar in der Abwasch.
Mein Dienstagmorgen begann wunderbar, ich gehe ins Bad, und was seh ich da? Och, nur so eine kleine Rotzspur am Waschbecken... *umdenFotoapparatlauf* Die Küche unverändert seit Montagmorgen (Löffel mit Sauce liegt noch immer am Tisch, Geschirr in der Abtropftasse unverändert schmutzig).
Endlich zu heute, Mittwoch: Ich komme nach meiner Dusche in die Küche, der Mikrowellengriff voll Tomatensauce, der Kühlschrankgriff ebenso. Ich geh weiter. In der Abwasch steht sein Teller mit Essensresten, die Arbeitsfläche neben der Abwasch ist vollgekleckert mit Sauce, in der Abtropftasse liegen 2 sichtlich benutzte Gabeln (jetzt ist gar kein Platz mehr für sauberes Geschirr), ein paar Käsereste am Boden.

Gut, jetzt muss es RAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUS!
Nachdem besagter Mitbewohner nach mir ins Bad gehüpft ist, stell ich mich vor die Tür und warte. Lustig was der da so alles macht... *gg* Singen, Selbstgespräche und weiß Gott was.
Nach seeeeeehr langer Zeit, öffnet er endlich die Tür, sichtlich erschrocken über meine Anwesenheit. Gut so! Ich bat ihn, in meinem besten Französisch mir 3 Minuten seiner wertvollen Zeit zu schenken (Benjamin ist ja der Meinung, dass er es immer so eilig hat und deswegen oft keine Zeit hat für diverse Aufräum-/Putzarbeiten). Freundlich wie er ist, folgte er mir in die Küche und ich erklärte ihm auf Französisch, worum es ging. Nachdem mir mit der Zeit aber die Worte fehlten, fragte ich ihn, ob er Englisch versteht und wechselte nach seinem "ja" zu selbigem. Ich zeigte also auf die Arbeitsplatte und bat ihn, dass das nächste Mal sauberzumachen. Seine Antwort (frei übersetzt): "Wenn ich es sehe, mache ich es."
Es war reine Boshaftigkeit meinerseits, dass ich daraufhin den Mund offen stehen ließ und ungläubig fragte (wieder frei übersetzt): "Du siehst das nicht?" Wäre ich hilfsbereit und nächstenliebend hätte ich ihn vermutlich gefragt ob er eventuell farbenblind ist oder eine anderwertige Sehbehinderung hat, wodurch er solche Verschmutzungen nicht wahrnimmt.
Danach machte ich ihn auch noch darauf aufmerksam, dass ich nicht einmal mein Geschirr abwaschen kann, weil er mit seinem benutzen alles blockiert. Er vergewisserte sich, dass dem auch so sei und sagte kein Wort. Ich erklärte ihm noch einmal, dass es nicht notwendig sei, weil es mich schon am Morgen wütend machte und entließ ihn mit den Worten "Have a nice day!" Er murmelte noch etwas und verschwand in sein Zimmer. Daraufhin machte wieder einmal ich die Küche halbwegs sauber (heute kommt Gott sei Dank die Putzfrau) und wagte einen Blick ins Badezimmer.
Dieser *piiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep* (=netter Mensch) hat doch tatsächlich beide meiner Handtücher benutzt!!! Ich wollte mich nicht weiter vergewissern, ob das Klo damenbenutzerinnenfreundlich ist... ich verkneif es mir einfach bis heute am Abend, wenn die Putzfrau schon da war!

Ich wollte ihn aber nicht noch einmal stören und so beschloss ich in Ruhe mein Frühstück zu genießen, um ihm dann später mit Genuss,von meinem Zimmer aus, zu zu sehen, wie er (wie immer) in Hast das Haus verlässt.

Um nicht noch weiter auszuholen und ein paar weitere Details am/vom Rande aufzuzählen, bedanke ich mich für eure Aufmerksamkeit und für euer Durchhaltevermögen.

Man möge mir meinen zynischen Sarkasmus verzeihen, falls vorhanden!


;p

Friseur

So, gestern war ich beim Friseur. Es gab von Olivier Dachkin eine Aktion: 23€ für shamp brush coupe - sans rendez-vous.

Das hab ich genutzt, bin nach meinem Sprachkurs einfach hin, bin auch sofort drangekommen. Die Haarwäsche war etwas grob, kein Vergleich zu der Massage bei meinem Friseur in Graz. Das Wasser war heiß, ohne Vergewisserung der jungen Dame, ob es mir wohl so angenehm sei (auch kein Vergleich zu meinem Friseur in Graz).

Dann gings ans Schneiden. Meine Ohren wurden beim Kämmen malträdiert, 1x kam ein "Pardon!". Ok... die halbe Zeit durfte ich im Stehen verbringen, damit Madame gut schneiden konnte.

Also letzten Endes schauts jetzt so aus, dass sie kein Englisch sprach, ich nur spärlich Französisch, daher sind die Haare jetzt etwas kürzer als erwünscht, aber dennoch schauts ganz gut aus. Gott sei Dank wachsen sie ja wieder nach. :)

Aber ich war rucki-zucki fertig. Um 16:30 war mein Sprachkurs aus und um 17:30 war ich daheim. Inzwischen war ich beim Friseur...

Donnerstag, 10. April 2008

Grießschmarrn

Juhu!

Ich hab ja kein Rohr, aber Mama hat gemeint, dass es auch ganz gut in der Pfanne geht.
Also hab ich das heute mal probiert... *grml*

Ich heb den Deckel auf und verbrenn mir die Finger. Super. Ich dreh das kalte Wasser auf zum Kühlen und es kommt nur heißes. Toll. Ich hol mir eine Butter aus dem Tiefkühlfach und hantier weiter. Grießschmarrn ist unten dunkelbraun bis schwarz und oben noch milchig. Mmmh!

Aber... es schmeckt nicht so schlecht.
Werd ich vielleicht wieder mal machen, aber das mit dem Deckel aufmachen muss ich noch perfektionieren... :)

Dienstag, 8. April 2008

Märkte

Nachdem es Frühling wird, hoffe ich, dass das Gemüse auch in Belgien zu wachsen beginnt und ich frisches Gemüse der Saison von den hier ansässigen Bauern kaufen kann.

Zufällig bin ich heute im Internet auch auf noch auf diese Seite gestoßen, wo in einem PDF alle (Lebensmittel-)Märkte von Brüssel aufgelistet sind. Und wer jetzt nicht weiß, wo welche Kommune ist, bitte, hier ein Bild davon.

Ich muss sagen, dieser Zufall ist echt SUPER!!! Weil sonst wär ich morgen umsonst zum Stokkeler-Markt gefahren, der ist nämlich am DI und nicht am MI! *lol*

100% Mie

Benjamin und ich versuchen Abwechslung in das Weißbrot hier zu bekommen, jetzt haben wir uns einen Toast gekauft mit 100% Mie. Und siehe da, die sich sonst so umständlich ausdrückenden Franzosen haben hier ein Wort für etwas, wofür wir deutschsprachigen nur eine Umschreibung haben! :)

100% Mie heißt ohne Kruste/Rinde, 100% Inneres vom Brot

Schmeckt eigentlich ganz gut, ein bissl teigig, aber ohne Rinde. *gg* Fragt sie nur, was sie mit der machen, wenn sie die wegschneiden, weil Semmelwürfel gibt es hier auch keine...


Hier ein PDF (engl) über die Firma, die besagtes Brot herstellt und hier noch die französische Seite der Firma (über "les produits" - "Les pains" - "100% Mie" kommt man zu dem Spezialbrot).

Sonntag, 6. April 2008

Travel bug gefunden!

Ihr wisst ja schon aus den vergangenen Beiträgen (1, 2) was Geocaching ist. Gestern besuchten wir wieder einen neuen Gecache (5km entfernt, natürlich zu Fuß). Wie üblich hat es nach 2km zu regnen begonnen ;-), was uns aber (ebenfalls wie üblich) egal war. Der Cache war eigentlich einfach zu finden, der Regen scheint die Tarnung weggewaschen zu haben...


Dort haben wir dann diesen Travelbug gefunden:

Travelbugs sind kleine Dinge (Figuren, Münzen, ...) welche eine eindeutige Nummer haben und von Versteck zu Versteck mitgenommen werden. Dadurch reisen sie weite Strecken und sammeln dabei optimalerweise auch Fotos von den verschiedenen Plätzen wo sie schon waren. Manche haben ein ganz spezielles Ziel (z.B. "Ich will nach Australien") andere keines. Der Travelbug den wir gefunden haben kommt aus Amerika und hat schon so etwa 10000 km auf dem Buckel ;-). Wir werden ihn Anfang Mai nach Brügge mitnehmen und dort in einem anderen Cache platzieren.

Und damit jetzt keiner glaubt, Geocaching wäre weit weg, werde ich mal ein paar Orte von Gecaches aufzählen, die manchen Lesern dieses Blogs bekannt vorkommen dürften:
Weissenbachl (2x), Hoher Kogel, Kaiserschild (Karte)
Wörschachwald, Spechtensee, Gindlhorn, Grimming (Karte)
Tomsche Ort, Vasoldsberg, Aschenbach, Nestelbach (Karte)

Es wird uns also auch nicht fad, wenn wir wieder zu Hause sind ;-)

Samstag, 5. April 2008

Lob

Ich muss jetzt endlich einmal ein großes Lob aussprechen... ich bin jetzt schon länger als ein halbes Jahr im Ausland und nun ist es an der Zeit ein paar Leute zu loben.

Man muss sich nämlich vorstellen, dass sich meine Mum (ich nehme jetzt mal an, extra für mich) im ICQ angemeldet hat! Und sogar meine Oma (väterlicherseits) ist über mein Blog bestens informiert... ich nehme an, auch Opa wird hin und wieder schmökern. ;) Das dabei ein wenig geschummelt wird, wird jetzt nicht verraten, aber meiner Taufpatin sei hier auch mal ein großes DANKE ausgesprochen, dass sie hier nachhilft.

Leider outen sich nicht alle, daher kann ich mich nicht bei allen bedanken. Haha, selber schuld! :p

Aber ein paar Freunde kommen auch noch dazu, immerhin schaffen es ein paar, mich am Laufenden zu halten (merci de Frohnleiten & tack så mycket i Gratkorn & gratias ago in Innere Stadt aut Jakomini?) und selbige es auch noch schaffen mir sms auf meine belgische Handynummer zu schicken! :)
Das schafft auch meine Verwandschaft (Mum, Klemi, Tini, Hari, Tom, Knut, Elke, Claudsch, ...), freut mich echt!

So, das musste ich mal loswerden! :)